Sonntag, 24. April 2016

Die Amerikanischen Präsidentenwahlen sind schlechte Satire und ein Synonym für den Zustand unserer Gesellschaft

Da ist einmal Donald Trump,die Vorstellung das ein Oligarch der im wesentlichen mit faschistischen Sprüchen auffällt der Rassismus gegen Südamerikaner und Schwarze wieder Gesellschaftsfähig macht.Ein Mann der ein Frauenbild hat das aus dem vorvorigen Jahrhundert stammt,Präsident wird macht einem Angst und Bange.Sein Herausforderer Ted Cruz ein Fundamntalistischer Kathole und Liebling der Waffenlobby,ein Waffennarr.
Frau Clinton die nächste Oligarchenfamilie die im wesentlichen Mitschuld an der ungerechten Verteilung zwischen Arm und Reich hat, die gerne bereit ist mal in den Krieg zu ziehen und ein Russenphobie hat die wirklich gefährlich ist.Eine Frau die mit allen schmutzigen Tricks die es gibt verhindert das der einzige Kandidat der wirklich etwas für die US-Bürger machen will,nämlich die Ungleichheit zwischen Arm und Reich zu bekämpfen,den Militärisch Industriellen Komplex wieder zurückzudrängen und Rassismus keinen Platz zu geben es nicht schaffen wird.
Welch traurige Rolle dabei die Presse in den USA spielt ist eine Spiegelbild wozu die Presse International geworden ist zu Presseorganen der Politiker und Werbeträgern der Industrie.Das ein Mann wie Bernie Sanders in der Presse keine Rolle spielt während dessen Clinton und Trump die Seiten füllen ist irre.Das wir uns bereits von der Demokratie verabschiedet haben zeigt das alles nur sehr deutlich.Wir leben jetzt schon in einer Oligarchie in der Reiche Clans nicht nur Einfluss auf die Politik nehmen,nein sie füllen die Ämter gleich selbst aus.
Was ist nur mit uns Menschen los das wir bereit sind unsere Feinde auch noch zu wählen statt auf die Strasse zu gehen und die Revolution auszurufen.

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