Samstag, 22. April 2017

Wie gefährlich ist die Katholisch-Evangelische radikalisierung in der Familie

Opfer durch Mord und Totschlag in Deutschland in etwa 3-400 Menschen im Jahr Die Täter, zu 98,5 % aus dem Katholischen und Evangelischen Umfeld.Jedes dritte Opfer wird von den Katholisch-Evangelisch Verwandten ums Eck gebracht.In 2016
wurden 1000 Anschläge aus dem National,Katholisch-Evangelischen Umfeld gegen Flüchtlingsheime angezeigt.Diese Statistik beweist dass neben der Großgeschriebenen, Islamistischen Gefahr anscheinend eine noch viel Größere Gefahr von der eigenen Katholisch-Evangelisch Radikalisierten Familie umgebracht zu werden ausgeht, oder als Islamistischer Flüchtling in einem brennenden Heim aufzuwachen.Islamistischer Terror ist eine Fiktion die dazu genutzt wird Menschen gegeneinander aufzuhetzen und unsere Angst dazu zu nutzen ,um uns mit scharfen Sicherheitsgesetzen besser unter Kontrolle zu haben.

Donnerstag, 6. April 2017

Cui Bono

cui bono sollte man sich fragen bei dem Giftgasangriff in Syrien und da fällt mir als erster die Al Nusra Front ein und deren direkte wie indirekte Unterstützer.Saudi Arabien,USA,Katar,Israel usw.Die USa die im Sicherheitsrat Bilder von toten Kindern zeigt hat anscheinend vergessen das sie noch vor zwei Wochen eine Schule bombardiert hat mit bis zu 200 Toten Zivilisten.Auch diese merkwürdige Freude,des Mainstreams darüber das Trump jetzt endlich gegen Assad und Russland vorgehen will,was selbst wenn es stimmen würde das Assad mit Chemischen Waffen kämpft, kein Grund zum Jubeln wäre.Es genügt anscheinend nicht 90 % Zivilisten zu töten in diesen Kriegen im nahen Osten.Es wird auch noch belogen betrogen und gehetzt das sich die Balken biegen.Trump kündigt ein Völkerrechtswidriges einschreiten an.Wenn wir nicht massiv gegen Krieg auf die Straße gehen, haben wir an all dem, mit Verantwortung.

Samstag, 1. April 2017

Demokratie Kritik nicht erwünscht

Wenn die Grünen sich damit verteidigen jede andere Partei wäre im Umgang mit Ihren jungen Kritikern zum selben Ergebnis gekommen,nämlich dem Ausschluß.dann haben Sie damit sicher Recht.Kritik ist nicht gefragt,in einer Demokratie wo der Klubzwang über die zu vertretende Meinung entscheidet,Innerparteiliche Kritik als Majestätsbeleidigung und Konkurrenz verstanden wird.Die Öffentlichkeit beschreibt jede Politische Auseinandersetzung mit Streit was ein übriges dazu beiträgt das Politik nur mehr von Lobby Vereinigungen und deren Schriftführerin das sind die Beamten die Gesetze schreiben gemacht wird.Das Hinterfragen eigener Positionen oder Kritik wird in so einem System als feindlicher Akt gesehen und wird ganz Pragmatisch mit Ausschluss bestraft.