Dienstag, 28. Januar 2014

Liebe Ukrainer

Liebe Ukrainer,lasst euch nicht aufhetzen und spalten in EU Freunde ist gleich Russengegner,sondern
versucht friedlich und neutral euren Nachbarn gegenueber zu sein und schaut auf eure Staerken.Zu
glauben in der EU die selbst in einer wirtschafts-sozial-und Demokratiekrise steckt,eine rasche
wirtschaftliche verbesserung eurer Situation zu finden ist ein grosser Irrtum.Es ist so wie mit
der Einwanderung in die EU.Erwuenscht sind die Reichen und noch Reicheren oder die Hochqualifizierten,die konnen sofort kommen,Ihr Streiker und Unruhestifter duerft euch von
Multinationalen Wirtschaftsunternehmen ausbeuten lassen indem ihr fuer 380 Euro im
Monat schuftet und euch dann die Billigprodukte kaufen koennt die dort hergesstellt werden
wo es noch schlimmer zugeht.Ihr habt dann zu viel zum sterben aber zu wenig zum Leben.
2 Prozent von euch werden Gewinner als Privatisierungs und Immobilienspekulanten.
Der Rest sind Arbeitssklaven.Gebt euch keinen Illusionen hin und nehmt euer Glueck
in die eigene Hand.Schaut das ihr von Russland und der EU so viel wie moeglich bekommt.
Macht der EU klar das die Russen eure Nachbarn und Partner sind nicht so oder so
sondern sowohl als auch.Gebt euer Blut nicht fuer eine Illusuion sonder schafft eine
humane soziale Demokratie in eurem Land und werdet Vorbild fuer eure Nachbarn.Friedliche
Revolution jetzt.

Samstag, 25. Januar 2014

Staatsgewalt dient Immobilien-Spekulanten -- Zwangsräumung Lausitzer 8 B...

Sozialtourismus,Wirtschaftsfluechtling

Konzept zur Bekämpfung von Wirtschaftsflucht und Sozialtourismus
1.Wirtschaftsflucht
Flüchtende die übers Meer kommen werden mit Militärischen Schnellbooten
abgedrängt und zurückgescheucht bzw.am besten gleich versenkt.
Die,die es trotzdem schaffen verbringen wir im Idealfall in eine Art Konzentrationslager
in der Türkei,auf jeden Fall außerhalb der Union.Es werden Gefängnisse gebaut in
den potentiellen Fluechtlingslaendern,wo jene die zu flüchten drohen vorbeugend einer
zeitlich nicht begrenzten Haftstrafe entgegensehen.Sollte es doch jemand schaffen,nach Europa
zu kommen werden wir ihn diskriminieren ausbeuten ins Gefängnis schicken und mit
Fußtritt zurückzuschicken.
2.Sozialtourismus
Gilt vor allem für Bulgaren,Rumänen,Roma,und allen die so aussehen.Wir bekämpfen den
Sozialtourismus indem wir ihnen die Bürgerrechte beschneiden und sie zb .wegen Betteln
ins Gefängnis werfen.Wir erschweren ihnen die Anmeldung an einem Wohnort,obwohl
sie arbeiten,oder selbständig sind.Wir lassen sie laufend von Polizei und Finanzamt
uberpruefen wozu haben wir diese Handlanger.Obwohl ihre Kinder bei uns in die Schule
gehen entsagen wir ihnen Kinderbeihilfe.Wir bringen sie bei Immobilienspekulanten unter
in Massenquartieren die für den einzelnen so viel kosten,wie eine normale Wohnung.
Wir beuten sie am Schwarzen Arbeitsmarkt so lange es geht aus,kriminalisieren
sie als Diebe und Drogendealer in unseren Regierungszeitungen.Im Idealfall
sperren wir sie dann ein und schicken sie zurück. Unsere.Unsere Bevölkerung kümmert
das Gott sei Dank nicht sie wird durch Einheitsfernsehen und Presse abgelenkt und durch
die Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren ruhig gestellt.Revolution friedlich jetzt

Mittwoch, 22. Januar 2014

Boxer gegen Gewalt

Sinngemaess gab der Journalist eines Nachrichtensenders,folgendes Statemeant,bezueglich
der Unruhen in der Ukraine ab.Boxer konnte sich gegen die Gewalt nicht durchsetzen,das bedeutet
Vitali mag zwar ein guter Boxer sein von Politik hat er keine Ahnung,sonst haette er
sich gegen die Gewalt durchgesetzt.Nun egal wie man zu Klitschko steht,aus meiner Sicht hat
der Reporter keine Ahnung wovon er spricht.

Mozartkuh

Habe heute im Radio gehoert das eine Kuh,bei Musik von Mozart mehr Milch gibt,
als vergleichsweise bei Technobeschallung.Ich weiss zwar nicht was das ueber den
Musikgeschmack einer Kuh aussagt.Ich kann dazu nur festellen.Eine Kuh macht Muh
viele Kuehe machen Muehe.

Dienstag, 21. Januar 2014

Streikverbot und Doppelmoral

Streik soll zu den Grundrechten jeden Buergers gehoeren,wen geht ohne Fanatismus und in jedem
fall ohne Gewalt.Interessant ist nur wie sich Politiker aufregen zum teil berechtigt ueber das was
in der Ukraine passiert,aber gleichzeitig wie jetzt in Wien die halbe Innenstadt sperren lassen
um ein paar ewiggestrige kz Leugner bei ihrer Party vor ein paar Demonstranten zu schuetzen.

Montag, 20. Januar 2014

hoffentlich wird,s nicht so schlimm wie es schon ist

oder die Zukunft war auch schon mal besser Zitat Karl Valentin

Wahlmanipulation auf Legaldemokratisch

Wie gewinnt man zb. eine Wirtschaftskammerwahl.Mit guten Argumenten,oder einem
innovativen Programm einer positiven Mitgliederbetreuung.Nein weit gefehlt,wozu der Aufwand.
Man nehme einfach die Waehlerliste der Mitglieder,mische diese unter ein paar geschulte
Telefonisten,die wiederum den Mitgliedern ein einzigartiges Angebot machen.Das Service
beinhaltet,du brauchst nicht mehr selber waehlen gehen,du gibst uns eine Vollmacht,ohne
Notar ganz einfach,wir holen sie sogar ab und geben deiner Wahl aussdruck.Dann rufen wir
ehemalige Mitglieder an oder solche von denen wir wissen das sie es werden wollen und
sind so frei die Kosten fuer die Kammerumlage zu uebernehmen alle wege auch die qual
der Wahl wird fuer dich erledigt.Du gewinnst die Wahl mit Bomben und Granaten,hast
vier Jahre deine Funktionskohle sicher und bestimmst auch sonst was mit den Beitraegen
geschieht so sieht demokratisches service heute aus.Vielleicht noch ein aufsichtsratmandaterl
gefaellig.Tatsachenbericht

Sonntag, 19. Januar 2014

Vatican Fashion Show - Federico Fellini (Roma)

Noam Chomsky on "The Federal Reserve" (2013)

Karl Valentin "Übertragung aus der Hölle" 1928

Taucher vor Lampedusa: "Wie in einem Horrorfilm"

Wirtschaftsfluechtling

Das ganze Dorf legt zusammen damit die Kinder nicht mehr verhungern sollen und Du wirst
ausgewaehlt es zu versuchen nach Europa zu kommen ins gelobte Land um zu arbeiten,das Geld
nach Hause zu schicken damit keiner mehr Hunger leiden muss.Du zahlst das gesammelte
Geld an Grenzer Polizisten und Menschen die dir helfen sollen ueber die Grenze zu kommen.
Du erreichst ein Boot mehr ein Floos und obwohl du nicht schwimmen kannst nimmst du
deinen ganzen Mut zusammen und gehst an Bord.Die Reise ist das wahre grauen Menschen ertrinken
verdursten verhungern und als du das rettende Ziel siehst ist fast die haelfte gestorben,Die Retter
kommen in Uniform und man droht dir sofort dich zuruckzuschicken,Irgendwie entkommst du aus
dem Gefaengniss und kommst mit dem Zug in eine grosse Stadt.Es hilft dir jemand Arbeit zu
finden harte Arbeit fuer sehr wenig geld.du bekommst ein Bett in einem Kellerloch,und zahlst
dafuer 300 Euro.Du hast Angst vor der Polizei und arbeitest hart.Einestages erwischen sie dich
du kommst ins Gefaegnis 23 Stunden am Tag eingesperrt du hast aber nichts verbrochen.
Du weist nicht wie lange die Gefaegnissstrafe dauert doch dann ist sie vorbei und du wirst
in ein Flugzeug verbracht kommst aber in ein noch schlimmeres gefaegniss.Du bist ein halbes Jahr
dort wirst mit Gewalt in ein Flugzeug gesetzt.Du bist wieder im Dorf,damit nicht weiter Menschen
verhungern versuchst du es wieder.Fluechtlingsrealitaet

Wer sind asoziale Schmarotzer

Wer sind asoziale,Schmarotzer.Unternehmen die in Billiglohnlaendern Produkte produzieren
und die Menschen unter katastrophalen Arbeitsbedingungen,mit weniger als einem Hungerlohn
zu Arbeitssklaven machen.Banken, Versicherungen, Konzerne, die ihre Gewinne in Steueroasen
verschieben.und Förderungen kassieren ohne je die Kriterien dafür zu erfüllen..All jene die mit Spekulationsgewinnen,das Wohnen und Essen verteuern und glauben ihr Verdienst sei Arbeit.
,im vergleich zu einer Krankenschwester,Bauarbeiter,Baecker,Sozialarbeiter,Tischler.Billaregalbetreuerin
usw.usw.All jene die soviel Energie verbrauchen oft um das tausendfache mehr als
normal lebende Menschen  die deswegen verarmern oder hungern..Es kommt nicht darauf an wie viel Geld
man hat ,sondern was man damit macht.Lassen wir nicht zu das diese Superreichen die Menschen
in Armut,Hunger und Krieg treiben. Handeln jetzt Friedliche Revolution.

Freitag, 17. Januar 2014

G8 - Let´s face it - Attac Kinospot

Antonio Negri: Vivre dans la crise

Was hat der Kapitalismus den Exkommunistischen Staaten gebracht

Begonnen hat alles mit der Unblutigsten Revolution in der Geschichte der Menschheit.Der Kapitalismus hat sich durchgesetzt und viele Hoffnungen hueben wie drueben,geben Anlass
auf eine Humane Wohlstandsgesellschaft.Doch was passiert Tatsaechlich.Politiker,Bankster,
und Gluecksritter werden sich im zuge der Privatiesierung das Volksvermoegen unter den
Nagel reissen es entsteht eine kleine Schicht der Superreichen.Sozialerrungenschaften werden
langsam aber stetig abgeschafft oder verkleinert,dort wie da.Ein paar Beispiele Laenger
Arbeiten obwohl es sowieso keine Jobs gibt.Ambulanzgebuehren.Rezebtgebuehren,usw,uswusw.
Die konkurrenz ist weg jetzt kann sich der Kapitalismus voll entfalten.Wirklich gut erkennen
kann man das im Vergleich von zwei Haupstaedten die nur 50 km voneinander entfernt sind.
Wien und Bratislava obwohl die Lebenskosten mittlerweile fast identisch sind bekommst du
fuer ein Kind in der Slovakei 20 Euro Kinderbeihilfe,Pensionisten und Arbeiter verdienen im
Monat ca.550 Euro die Miete kostet allerdings mind 300 Euro.Existenzminimum liegt bei
unter 300 Euro damit ist es unmoeglich zu ueberleben.Das System hat massenhaft Arbeitssklaven
geschaffen die in Armut leben damit natuerlich auch ihre Famiellien,die gewonnene
Reisefreiheit koennen sie leider nicht nuetzen weil sie keine Kohle zum Reisen haben
und ihre Meinung koennen sie nicht mehr sagen weil sie zu muede von Sonntag und samstagsarbeit
sind und sich auch nicht trauen weil sie Angst haben das wenige zu verlieren das sie noch haben.Das
all das auch im Westen passiert unter dem Titel wettbewerbsfaehigkeit spueren wir
alle.Aber wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen.Wann zahlen die Nationalbankster,Banker,Politiker und sonstiges g......... das Volksvermoegen zurueck das sie gestohlen haben.

Donnerstag, 16. Januar 2014

Banken Banker Bankster - Der grosse Reibach/Der Tanz der Geier - ARTE

Einblicke in die Finanzwelt, die zur aktuellen Krise führten - Teil 1v2 ...

Steuer auf Finanz-Transaktionen

Revolution jetzt Banken und Versicherungen Teil 5

Bist du einkleinwurstel Kunde bei der Bank und hast dein Konto ueberzogen passiert leicht folgendes.Urspruenglich zahlst du 6 Prozent fuer dein minus am Konto,die Bank verdient
also einen Aufschlag von mind 500 Prozent auf ihren Einkaufspreis.Wenn du allerdings deinen
Rahmen ueberziehst dann zahlst du gleich mal 14,5 prozent Zinsen die Bank verdient also
das mehr als das tausendfache an Aufschlag,da sie das Geld ja zb. um 1 Prozent einkaufen.
Kommst du dann noch in Schwierigkeiten und kannst nicht zahlen dann werden die Kosten
fuer Inkasso und Anwalt ohne dich zu fragen von deinem Konto beglichen und naturlich
auch mit dem tausenfachen Aufschlag verrechnet du bist in der Schuldenfalle und bist wirlich das
letzte.
Du bist ein halbwurstel Kunde und hast einen Unternehmen das vor dem Konkurs steht,allerding
Sicherheiten die Interresant fuer Bank oder Gutachter Masseverwalter sind.Dann kann passieren
das deime Immobilie oder Patentrechte oder sonstiges zu sehr guenstigen Preis bei einem Vorstand
seinem RA dem Masseverwalter oder deren gute Freunde haengen bleibt du bist fuer immer
ruiniert da du privat gehaftet hast du bist auch das letzte.
Du bist kein Wurstel hast Schulden in mehrfachen Millionen Bereich alle paar Jahre vergleichst
du dich mit der Bank hast also nur mehr halb so viel Schulden,du kannst dir also eine
Immobilie durch diese Vorgangsweise sagen wir mal Malorca leisten dort kannst du dann
die Verhandlungspartner einladen damit beim naechsten aussergerichtlichen Ausgleich auch alles glatt geht.
Zum Thema Foerderbanken fallt mir nur ein nicht das beste Konzept entscheidet sondern der dickste
Briefumschlag.Was solls zahlen tun wir Wursteln

Mittwoch, 15. Januar 2014

Gerhard Polt als Benedikt XVI. - Der Laubbläser

Gerhard Polt - Toleranz

Christian Felber Demokratische Bank Initiative und Gemeinwohlökonomie Ok...

ZIB24 Demokratische Bank mit Christian Felber von Attac

Ratingagenturen

Wie funktionieren Ratings,kurz und einfach gesagt,so wie Schonheitswettbewerbe,nur wird
nicht so genau hingesehen und die Note aus dem Kastl gezaubert.

wunsch 2014: Revolution jetzt Banken und Versicherungen Teil 4

wunsch 2014: Revolution jetzt Banken und Versicherungen Teil 4: Politiker sitzen in allen Aufsichtsraeten von Banken und Versicherungen,warum wohl ich weiss es weil sie es sind die die Parteien auch ille...

The Secret History of How Cuba Helped End Apartheid in South Africa

Noam Chomsky (2013) "What is Anarchism?"

Noam Chomsky (2013) "What is Anarchism?"

"Struktureller Hunger und die Preisexplosion von Nahrungsmitteln" - Prof...

NSA whistleblower Edward Snowden: 'I don't want to live in a society tha...

Revolution jetzt Banken und Versicherungen Teil 4

Politiker sitzen in allen Aufsichtsraeten von Banken und Versicherungen,warum wohl
ich weiss es weil sie es sind die die Parteien auch illegal finanzieren.Sie schaffen auch Posten
fuer Politiker die zwar vom Business keine Ahnung haben aber sich dafuer um Parteienfinanzierung
Provisionen uns sonstige gegenseitige Geschaefte kuemmern.Man ist sich fuer nichts zu schade
auch das fingieren von Schaeden gehoert dazu.Sollten ehemalige politiker oder Vorstaende
keinen Job finden kein Problem im notfall versorgt man sie halt mit Provisionen aus Gemeinden
Millitaer Feuerwehr oder sonst was.Alles kein Problem zahlen tun die doofen Versicherungsnehmer.
Wie schrieb schon der Versicherungsverband in einer Werbung Versichern beruhigt ,vor allem
die Versicherer.

Dienstag, 14. Januar 2014

Helmut Qualtinger - Der Herr Karl

Helmut Qualtinger - Der Herr Karl

Helmut Qualtinger - "Die Betroffenen" (1980)

Axel Corti: Der Schalldämpfer - Märchen in der Werbung

Attac Bankentribunal: Kurzfilm zu Filz und Lobbyismus in der Wirtschafts...

Jiddu Krishnamurti: Fear

Muhammad Ali on the Vietnam War Draft

Kreisky einer der letzten genialen Politiker,sagte mal auf die Frage eines Journalisten,betreffend,
seines Modegeschmacks.Na glauben sie vielleicht ich will das die Waehler meinen Schneider
waehlen.Heuzutage waere die Wahl der Schneiderinnen in fast jedem Fall die bessere.

3 Phasen im Leben

Es gibt drei Phasen in meinem Leben
1 Ich habe versucht meine Eltern zu aendern
2 Ich habe versucht die Welt zu aendern
3 Ich aendere mich

Raubkopien

Ich weiss ja nicht, wie das bei euch so ausschaut, aber jedesmal, wenn ich das Wort ‘Raubkopierer’ höre, streckt sich mein Rückgrat durch, meine Brust bläht sich auf und ich bin mindestens zehn Zentimeter grösser. Der Grund dafür ist die Silbe ‘Raub’ im Wort:
  • Raubfisch
  • Raubtier
  • Raubkatze
  • Raubvogel
  • Raubwanze
Gibt definitiv schlimmere Nachbarschaften für einen popeligen Zigeuner in den Enddreissigern. Gut, da gibt es auch noch:
  • Raubtierkapitalismus (ok, können die armen Viecher jetzt nichts für)
  • Raubbau
  • Rauber (eine Ex-Arbeitskollegin bzw Ex-Arbeits- und Ex-Kollegin von mir, die meinetwegen gern geraubt, höchst ungern aber kopiert werden darf)
Apropos Enddreissiger. Letzthin mal wieder mit Kollega Magnussen geplaudert, kamen auf das Thema Midlife-Crisis (ja Nasse, ich weiss, du wirst so eine nie kriegen; die Diskussion darf dort bleiben, wo wir sie abgebrochen haben). Auf jeden Fall merkte ich, dass ich über kurz oder lang vor einem riesigen Dilemma stehen werde. Weil, was macht jemand, der irgendwie findet, er sei jetzt dann langsam alt genug für eine Midlife-Crisis, der aber mit seinem Hasen total glücklich ist, sich nicht für Autos interessiert und extremste Höhenangst hat? Es wird eine schwierige Zeit auf mich zukommen, soviel ist schon mal sicher.
Aber zurück zu den Raubkopierern. Schauen wir doch mal, wie die gute alte Wikipedia den Raub definiert:
Raub ist nach deutschem Strafrecht die Wegnahme (Besitzübergang) einer fremden beweglichen Sache mittels Gewalt gegen eine Person oder unter Androhung einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben mit der Absicht, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen.
Wer ein Gehirn besitzt, dessen Kapazität nur wenig mehr als die Ansteuerung von Photosynthese erlaubt, wird unschwer erkennen, dass alleine schon das Wort ‘Raubkopieren’ ein Widerspruch in sich ist – das Anfertigen einer Kopie ist nun mal kein Besitzübergang. Und, das darf ich wohl sagen, noch nie hätte ich gegen jemanden Gewalt ausgeübt, nur damit er mich seine mp3-Sammlung kopieren lässt, isch schworen.
Der Begriff ‘Raubkopierer’, so falsch er auch ist, griffig kommt er allemal daher. Unter diesem Begriff lassen sich auch gut sämtliche Strohmänner einordnen, die PolitikerInnen mit wenig Ideen und noch viel weniger Plan gerne in ihre eloquenten Reden streuen. Pädosexuelle? Lösen wir en passant mit dem Raubkopierer-Problem. Rassismus? Ist obsolet, sobald alle Raubkopierer kastriert sind. Klimawandel? Mal ein paar Raubkopierer verbrennen, die sind CO2-neutral.

revolution jetzt mal was anderes

Wir haben vor uns gegen Unrecht, Ungerechtigkeit und Klassifizierung friedvoll engagieren.
Benachteiligung erkennen und Zivilcourage ausüben.
Rechte für unsere Mitbürger einfordern für Gleichstellung Aller.
Rechtsstaat dient uns als Rahmen, faire Nutzungs- sowie Geschäftsbedingungen.
Sowie eine Schiedsstelle zur Konfliktregelung.
Wir respektieren unsere Umwelt, Mensch und Tier.
Wir Lehren Leben zu genießen, ohne jemandem zu schaden.
Wir verbrauchen nur, was wirklich gebraucht wird oder entsorgt werden muss.
Wir hinterlassen jeden Ort sauber, oder verschönern ihn durch unsere Gestaltung.
Wir versuchen Abfall zu vermeiden, bzw. zu verarbeiten, klimaneutral, biologisch, artgerecht, nachhaltig.
Unsere Aktivität ist Ressourcen schonend, kreislauforientiert, verwertend und basiert auf organischem Wachstum. Wir sind gleichermaßen aktiv mit Erwerb, Reproduktion, Kultur und Politik.
Wir arbeiten, selber, lesen, in einem Ausschuss des Gemeinderats und sind im Verein aktive Mitwirkende.
Wir richten unsere Aufmerksamkeit nicht nur auf Arbeit und Wirtschaft, sondern auch auf andere Lebensbereiche. Wir setzen Ziele und verfolgen sie auf selbst gewählten Wegen, ohne überheblich zu sein.
Unsere Körper gehören uns selbst, wir sind gerne in Bewegung und achten auf unsere Wohlbefinden.
Wir vertrauen diesem Weg und lassen uns durch Argumente überzeugen.
Unsere Aktivitäten sind zielorientiert, engagiert, klar, tüchtig, wir bauen Talente auf.
Unsere Organisation ist kommunikationsfreudig, transparent und übertreibt nicht.
Wir haben Faire Preise, sozial gestaffelt. Wir sind fair, und verlassen uns auf unsere Kollegen.
Wir sind gute Freunde und liebevolle Partner.
Wir treffen die Entscheidungen im Konsens, halten uns an Abgabetermine und melden uns rechtzeitig.
Wir kümmern uns um unsere Kollegen, Partner, Freunde, Familie, Nachbarn und die in Notgeratene.
Wir pflegen ein kollegialen und wertschätzenden Umgang, klare Kommunikation, faire Entscheidungsfindung.
Alle Vereinbarungen werden eingehalten.
Wir teilen unsere Wissen, unsere Werte, unsere Erfahrung und unseren Besitz.
Wir geben und nehmen ein Buch, ein Rezept, ein Foto, die Couch, eine Lesung, ein Spiel, ein Besuch.
Unsere Verein FRIENDS-NETWORK ist großzügig, kooperativ und offen für neues.
Modifikationen unsere Produkte und Dienstleistungen durch die Mitwirkende sind möglich und erwünscht.
Wir erkennen, was uns wirklich gut tut, in Moment, im Grossen, im Leben.
Täglich gehen wir gemeinsam ein Schritt weiter und erfreuen uns an die Natur.
Wir bauen unsere Glück selber, bewusst, hören die Musik und spielen Sie.
Wir versprechen positive Auswirkung für gesamten Zeitraum, ohne böses Erwachen.
Wir lassen uns nicht blenden, nicht durch Menschen, nicht durch Mode, nicht durch Medien.
Wir Hinterfragen Versprechungen und verzichten auf Status oder Prestigeprojekte.
Wir dulden keine leeren Versprechungen.
Unsere Angebote sind unaufdringlich, bedarfsorientiert, ehrlich, fair.
Wir dulden Keine Immobilienspekulationen oder Völker Diskriminierungen.
Wir schenken uns Zeit, den Kindern, den Verwandten, mehr Freizeit.
Wir bieten Sicherheit auf diesem Weg und Zeit und hören zu.
Unsere Arbeit ist Menschenorientiert, Benachteiligte Personen werden mit einbezogen, die Nachbetreuung wird gefördert durch bessere Lebensqualität ALLER.


Rvolution jetzt mit neuen Ansaetzten

Gemeinsam statt einsam wagen wir radikaleren Schritt in viele interessante Lebensbereiche um ganz gezielt Einschränkungen zu zulassen. Von Info geblendet verlieren wir bald den Überblick, so wollen wir nicht weiterhin uns von der Realität  verstecken und sind entschlossen ES zu versuchen,
die kreative Gestaltung unseres Alltags.

Wir müssen uns loslösen von hoher Summierung der Verbrauchsindikatoren bis zu Bewertung der Qualitäten, die wir erreichen wollen. Das wird aber nicht ohne Verzicht passieren. Es gibt aber Designprinzipien, die könnten uns helfen, eine ehrliche Bewertung für uns relevanter Lebens- und Umweltaspekte zu erreichen und diese auch umzusetzen. Der Prozess des Gestaltens ist geprägt von einer Mischung handwerklicher Fähigkeiten, Kommunikation und sozialen Zielen. Die Disziplin der Gestaltung versucht, Komplexität intelligent zu reduzieren
und Medien in Form zu bringen. Das Prinzip der Vereinfachung ist ein wesentliches Element dieser Gestaltungstheorie, basierenden auf der Wahrnehmungspsychologie. Information soll simple verpackt werden. Details für die Aussagen sollten die Schärfe und Klarheit überbringen. So können Wege und Formen gefunden werden, welche auch die Komplexität vermitteln und intelligente Zusammenhänge darstellen. In dieser innovativen Art der Kommunikation bestehen die Parallelen zur Ökonomie und Ökopsychologie. Wir wissen tatsächlich welche Ziele uns wichtig sind und wie vor allem wir sie erreichen können.

Montag, 13. Januar 2014


Revolution jetzt Banken und Versicherungen Teil 3

Zur Abwechslung moechte ich jetzt mal die Versicherungen und ihre Vorgangsweise aufs Korn
nehmen.Jeder weis wie genau es die Versicherer bei ihren Kunden und Vertriebspartnern mit
ihren Vertraegen das Gesetz nehmen.Sie selbst allerdings nehmens nicht sehr genau mit
Gestzen,Regeln und Auflagen an die sie sich gebunden fuhlen.Zum Beispiel gleich nach dem
eiserne Vorhang faellt Verkaufen sie in massen Er und Ablensversicherungen zum Beispiel im
ehemaligen Jugoslawien und anderen Ex-kommunistischen Staaten.Das sie dafuer keine Konzession
besitzen stoert sie wenig.Sie nutzen Multi Level Marketing Systeme karren Kunden in Massen
ueber die Grenze und verkaufen die Polizzen in ihrer Waehrung auf Deutsch und unter Umgehung
fast aller Gesetze.Die Komplizen bekommen fette Provisionen und die Kunden wie im Fall
Ex-jugolawien nichts den durch die Kriegswirren wissen die ehemaligen Versicherten
nicht mehr wie sie an ihr erspartes kommen und die Versicherung behaelt sich in dem Fall halt
gleich alles.Fortsetzung folgt

Sonntag, 12. Januar 2014

Revolution jetzt Banken und Versicherungen 2

Weiter gehts mit den Banken.Der Generaldirektor einer Bank hat eine huebsche Tochter,diese
verliebt sich in einen jungen Mann der aus Sicht des Herrn PaPa einen wesentlichen Makel
hat er ist Arbeitslos.Schnell muss eine loesung her wozu haben Banken den Tochtergesellschaften
Der Schwiegersohn in spe wird also Geschaeftsfuehrer einer Fondgesellschaft die im westenlichen
das Vermoegen von Aerzten verwaltet.Soviel mir bekannt ist hat der liebe  Schwiegersohn allerdings
keinen Tau von der Materie auch kein gesteigertes Interesse.Dies hat zur Folge das leider 500Mio
Euro den Bach hinunter gehen aber kein Problem man schiebt es auf die Finanzkrise,Hauptsache
der Schein wird gewart.Der Generaldirektor einer Versicherung sein Vize einer der Bekanntesten
Banker und ein Grossunternehmer haben eine geniale Idee wie sie ihr mageres Einkommen aufbessern koennen.Sie kaufen ueber eine Gesellschaft eine Immiobilie sagen wir um 20 MIO
dann haben sie die Idee diese ueber eine Kapitalgesellschaft an Anleger um doppelt soviel zu verkaufen,Aber vielzuviel Aufwand sie verkaufen sie gleich an ihre eigene Gesellschaft um 100 Mio
ein Jahr spaeter versteht sich und sie haben die Fasade neu bemalt.Dafuer duerfen die Tochtergesellschaften um einen sensationell hohen Preis dort mieten damit das Objekt auf dreissig
Jahr eine Rendite von 1 Prozent bringt Was solls zahlen eh die Kunden.Bankrauber mit Spielzeugpistole bekommen fuer ein paar Tausender 9 Jahre diese Herren eine Riesen Firmenpension

Revolution jetzt-Banken und Versicherungen

Ich werde jetzt an einigen Beispielen die aus meiner Praxis stammen bzw.mir von Kollegen   weitergegeben wurden veranschaulichen das Finanzinstitute nicht nur den sogenanten
legalisierten Betrug nuetzen um ihre Gewinne zu maximieren,ich will auch zeigen wie kriminell
sie vorgehen wenn es darum geht Verluste zu minimieren.Da ich dabei bin ein Buch zu 
diesem Thema zu schreiben kann ich jetzt noch keine Namen nennen,ihr koennt aber sicher
sein das alles was ich zu diesem Thema schreibe wirklich passiert ist.Erst ein mal ein Beispiel wie
mit den Aermsten umgegangen wird,und wie Notare Bank und Unternehmen diese ausnehmen.Ein
Kind wird sechs Jahre und muss miterleben wie seine Eltern vor seinen Augen bestialisch
ermordet werden.Dieser schwer traumatisierte Mensch aus Suedafrika kommt als junger Erwachsener
in die EU und beginnt bei einem grossen Autohandel als Mechaniker er arbeitet brav und sein
chef bietet im Hilfe an bei einer Wohnung.Er der Chef besitzt ein Mietshaus dort koenne er guenstig
eine Wohnung erwerben.Der chef arrangiert alles den Notar die Bank usw.Ergebniss ist folgendes
Die Wohnung die eigentlich ein fensterloses Magazin ohne Heizung und Toilette und Kueche ist
wird dem jungen Mann um das vierfache des wahren Wertes verkauft.Die Bank gibt einen Kredit
ohne das objkekt je gesehen zu haben auf fuenfzehnjahre mit einer Zinsanpassungsklausel,vergisst
allerdings diese anzuwenden was dazu fuhrt das der Kredit nach zehn Jahren noch immer so hoch
ist wie am Anfang.Der Chef entlaesst den jungen Mann gleich nach Kauf der Wohnung,er hat ihm
ja so sehr geholfen und der Notar hat es leider verabsaumt einen Dolmetscher zum Vertragsabschluss
mitzubringen da der junge wenig Deutsch spricht und schon gar nicht liest.Ich habe diesen armen Kerl
kennengelernt da war der Kredit im 11 Jahr und er hat mich um Hilfe gebeten da die Bank ihn
aus der Wohnung schmeissen wollte.Meine Verhandlungen ergaben folgendes,die Bank war bereit
nachdem ich ihr bewiesen hatte das sie nicht vertragskonform arbeitet einen betrag in der Hoehe
von ca. der haelfte des Darlehens zuruckzuzahlen sie hatten sich leider verrechnet.Er musste allerdings unterschreiben das Angebot innerhalb 3 Tagen anzunehmen und auf sonstige rechtliche
Schritte zu verzichten.Der Notar drohte sofort mit Klage er sei nicht verpflichtet ein Dolmetsch
bei Vertragsunterzeichnung zuzuziehen dies sei kein Gesetz sondern nur eine Empfehlung seiner Kammer.Er lies uns von Security rausschmeissen.Der Chef sagte alles sei verjaehrt und der Neger
sollte froh sein von ihm eine Wohnung bekommen zu haben.Dieses Beispiel steht fuer viele,die ich
alle noch bringen werde.Beispiel 2 Eine Bank spekuliert mit Devisen an sich nichts ungewoehnliches
allerdings gleich mit mehreren Milliarden einer Waehrung.Sollte dieser Deal schlechtlaufen koennte
das fuer die verantwortlichen der Bank ihre Karriere und fuer die Bank und ihre Kunden ein Debakel werden
Als leider diese negative Fall eintritt und der Bank ein fuenf Milliarden Euro Verlust droht passiert folgendes.Der oberste der Bank laesst seine Kontakte spielen dann kommt ein angsehener Politiker
der wiederum gute Kontakte in das Land hat in dessen Waehrung spekuliert wird und wie durch
ein Wunder geht in der Hauptstadt dieses Landes bei der Boerse im wahrsten Sinne des Wortes,das Licht aus Und wahrend auf CNN von den Treasurymanagern zu beobachten ist wie der Strom
ausfallt in dieser Stadt  passieren gleichzeitig die Verkaufe der Devisen per fax und computer
der Kurs verfallt erst nach dem Stromausfall die Bank und ihre Kunden sind gerettet.So einfach
gehts.Tja Bankrauber sind Dilletanten echte Profis gruenden eine Bank Fortsetzung folgt

Samstag, 11. Januar 2014

Jugendwahn und Altersgeiz. Eine kleine Philosophie der Lebensalter.

Mut und Know-How zum anders Leben

Mut und Know-How zum anders Leben

Es ist Zeit, durch klares Erkennen und entschlossenes Handeln die Wirtschaftsmaschine zu retten, damit die Menschheit nicht in Bruderkriege, Wirrnisse und Auflösung getrieben werde. Die Menschen leben vom Austausch ihrer Leistungen. Der langsame Geldumlauf hat den Leistungsaustausch zum großen Teil unterbunden und Millionen arbeitsbereiter Menschen haben dadurch bereits ihren Lebensraum im Wirtschaftsgetriebe verloren. Der Leistungsaustausch muss daher wieder gehoben und der Lebensraum für alle bereits Ausgestoßenen wieder zurück gewonnen werden.

Durch Neu Definition der Zahlungs- und Verrechnungssysteme, nicht den Ersatz des Euros. Wir sind selbst in Tauschsystemen aktiv, wir verkörpern Menschenbild und Gesellschaftssystem.Das unsere Werkzeugkästen zur Gestaltung der Gemeinschaft, Überbauung unseren Gesellschaftsmodells. Ohne Feudalgesellschaft wie das Machtgefüge, das mithilfe des bestehenden Geldsystems errichtet, aufrecht erhalten und zunehmend gestärkt wird. Nur wenige besitzen den Großteil des Geldes und der Produktionsmittel, die Umverteilung des kapitalistischen Wirtschaftsystems sorgt dafür staatlicher Steuerpolitik, dass die Umverteilung von unten nach oben und damit die Entrechtung der Bevölkerung mitunter weitergeht.

Wo endeten bisher solche Systeme? In der Diktatur. Und dann in Krieg und Zerstörung.

Arbeits- und Leistungsbegriff des 20. Jahrhunderts, prägt noch immer unser Denken und die politischen Handlungsoptionen. Da wird immer noch von Vollbeschäftigung geredet. Als ob Arbeit der Lebenszweck wäre! Dabei haben die Menschen durch ihren Erfindungsgeist immer schon die Abschaffung der Arbeit als Ziel gehabt! Also wozu heute, wo wir dank technischen Fortschrittes nur mehr wenig mechanische Arbeit zur Produktion unserer lebensnotwendigen materiellen Bedürfnisse benötigen, diesen Weg weitergehen? Worin besteht der soziale Nutzen für die Gemeinschaft? Gibt es ihn? Wo sehen Sie ihn?

Antworten lassen: Vertrauen durch persönliche Beziehungen, gegenseitige Hilfe, lebenswichtige Grundbedürfnisse auch ohne Euro, Sicherheit, Teilhabe an der Gemeinschaft, Schenkaspekte nicht alles wird verrechnet.

Neubewertung der Arbeit. So werden Leistungen wertvoller, von denen die heutige Erwerbsarbeitswelt lebt, ohne diese Abzugelten: Erziehung, Hygiene, Hausarbeit, die Grundlage für böse gesagt gesunde, leistungsbereite Menschen. Hier besteht eine große Schieflage in der Entlohnung dieser Tätigkeiten. Umweltschäden, die um Geld repariert werden müssen sind da ebenso positiv wie möglichst viele Kranke, die um horrende Kosten im „Gesundheitssystem“ kuriert werden müssen.

Fazit: Diese volkswirtschaftliche Rechnung ist eigentlich ein Unsinnsprodukt, das System macht krank.

Als Alternative bieten wir hier mehrfache Heilungschancen für die physische Gesundheit ebenso wie für die psychische, unterstützen regionale Kreisläufe und geben Anreize für nachhaltige Wirtschaftsweise und Lebensweise. Vielmehr Freizeit als Verrechnungseinheit und drücken damit Wertschätzung für Lebenszeit aus. Sie ermöglichen autonomes, selbstbestimmtes Handeln, hier kann ich machen, was ich kann und was mir Freude macht. Wer sich wert geschätzt fühlt, wird glücklicher sein als Menschen, die diese Erfahrung in ihrem Alltag nicht machen.

Z.B.: Eine Tausch-Aktion, die die Teilhabe am Gesellschaftsleben für alle ermöglicht, kann Vernetzte Zusammenhänge wieder herstellen, Kultur und Wirtschaft verbinden und zu neuen Ideen inspirieren.

Wo Jeder einzelne in der Gemeinschaft autonom handelt, hier liegt die Verbindung von Kultur und Regionalwirtschaft, die das System kritisch hinterfragt hat und mit dem Geld anders umgehen gelernt hat. Man geht mit der Gesellschaft eine Verbindung ein, die  weniger Geld für Energie, Lebensmittel oder Betreuungsdienste benötigt und macht sich unabhängig von dem System, das auf ausbeuterischen Strukturen baut. Und somit auch aktiven Beitrag leistet zur Mitgestaltung unserer neuen Welt.

Dazu wollen wir Euch aktivieren und motivieren, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur oder einfach nur Alltag lebenswerter sowie liebeswerter zu gestalten.

Appell an das Gewissen

Appell an das Gewissen der Menschheit.
Von Prof. Dr. Hartmut Kegler
,Wir haben uns in den beiden letzten Kriegen grausiger Unmenschlichkeit schuldig gemacht und würden es in einem kommenden noch weiter tun. Das darf nicht sein." Als Konsequenz aus dem Gebot der Ehrfurcht vor dem Leben und den Erfahrungen des 2. Weltkrieges rückte spätestens 1951 die Friedensfrage in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit Albert Schweitzers. Ehrfurcht vor dem Leben erschien ihm nicht nur als denknotwendig, sondern ebenso als lebensnotwendig. Ungeachtet seines hohen Alters und der Inanspruchnahme durch sein Hospital in Lambarene appellierte er in Ansprachen, Artikeln und Briefen unermüdlich an die Menschheit und die Regierenden, die atomare Rüstung zu beenden und alle Atomwaffen zu ächten. Seine Argumente schöpfte er aus der Geschichte der Philosophie von Konfuzius bis Kant und Goethe, aus der Naturwissenschaft, insbesondere von Albert Einstein, aus der Theologie und dabei hauptsächlich aus der „Rechtsurkunde des freisinnigen Christentums", wie er die Bergpredigt nannte, aus dem Völkerrecht und der Charta der Vereinten Nationen sowie aus der Ethik und deren Humanitätsideal, das ein neues Denken verlangt. Er kam zu dem Schluss: ~Die höchste Erkenntnis, zu der ein Mensch gelangen kann, ist die Sehnsucht nach Frieden."
Wie seine Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben, ist auch seine Warnung vor der Atomrüstung nach wie vor aktuell, obwohl man seinen Namen heute nur noch selten nennt: Albert Schweitzer, den Winston Churchill als „Genie der Menschlichkeit" und Pater O'Brien als die „bedeutendste Seele der Christenheit" bezeichnet hatten.
Am 23. April 2007 jährt sich zum 50. Mal der Tag, an dem Schweitzer seinen ersten Appell an die Regierenden und die Völker der Welt gerichtet hat, dem Wahnsinn des Wettrüstens und der atomaren Bedrohung ein Ende zu setzen.
Schweitzer eröffnete diesen Appell mit dem Hinweis auf den Beginn der US-amerikanischen Wasserstoffbombentests am 1. März 1954 auf den Bikinis sowie auf die darauf folgenden gleichen Tests der Sowjetunion in Sibirien. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Artilleriegeschossen sei es mit den Atomwaffen „ein anderes Ding": Deren radioaktive Strahlungen wirken noch lange nach und bedeuteten „eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Menschheit". Doch „die einzelnen und die Völker fühlen sich nicht bewogen, der Gefahr, in der wir uns befinden, die Aufmerksamkeit, auf die sie leider Anspruch hat, zuteil werden zu lassen." Sie müsse ihr vorgehalten und begreiflich gemacht werden. Mein Alter und die Sympathie, die mir die von mir vertretene Idee der Ehrfurcht vor dem Leben eingetragen hat, lassen mich erhoffen, dass meine Mahnung mit dazu beitragen kann, der Einsicht, die Not tut, den Weg zu bereiten." Albert Schweitzer beschloss seinen denkwürdigen Appell mit der Hoffnung auf eine öffentliche Meinung, die sich von der Vernunft leiten lässt und die Staatsmänner zu Handlungen veranlasst.
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Dieser erste Appell und die nachfolgenden Appelle wurden über die Radiostation Oslo, der Stadt der Friedensnobelpreise, verbreitet. Elf Tage nach dem Göttinger Appell von achtzehn namhaften Wissenschaftlern gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr trat Schweitzer erstmalig an die Öffentlichkeit. Zuvor hatte er sich durch den mit ihm befreundeten Albert Einstein Fachkenntnisse über die Atomphysik angeeignet. Im Vorwort zu Schweitzers Abhandlung „Friede oder Atomkrieg" bemerkte hierzu Erhard Eppler im Jahr 1984: „Was Albert Schweitzer vor zwei Jahrzehnten zu Atomrüstung, Atomtests und Atomkrieg zu sagen hatte, war eher trockene Information, nüchterne Aufklärung über Sachverhalte, allerdings so präzise, dass dem auch heute wenig hinzuzufügen ist." Diese Feststellung trifft ebenso fünf Jahrzehnte nach dem ersten Osloer Appell noch zu.
Schweitzer äußerte die Befürchtung, dass radioaktive Dauerbelastungen zunehmende Blut- und Knochenmarkserkrankungen, Tot- und Missgeburten erwarten lassen. „Wir sind also genötigt, jede Steigerung der bereits bestehenden Gefahr durch weiterhin stattfindende Erzeugung von radioaktiven Elementen nach Explosionen von Atombomben als ein Unglück für die Menschheit anzusehen, das unter allen Umständen verhindert werden muss." Entgegen seiner früheren Einstellung erwartete er von allen Menschen, durch Proteste, Briefe und Resolutionen eine Friedensbewegung ins Leben zu rufen und im Sinne Mahatma Gandhis gewaltlosen Widerstand zu leisten. Selbst trat er der amerikanischen Friedensgruppe SANE bei. Schweitzer fand in seinen Bemühungen weltweite Unterstützung auch durch Persönlichkeiten wie UNO-Generalsekretär Dag Hammerskjöld sowie durch Erich Fromm, Martin Buber und Martin Niemöller.
Dem ersten „Osloer Appell" folgten später drei weitere Appelle, weil Schweitzer die Aufrüstung der Großmächte unter dem Vorwand des „Gleichgewichts der Kräfte" zutiefst beunruhigte. Er kritisierte die Großmächte wegen ihres Glaubens, durch Stärke und militärische Überlegenheit den Frieden sichern zu wollen. Die weltpolitische Lage sei aber durch die Herstellung immer effizienterer Massenvernichtungswaffen keineswegs sicherer geworden: „In einem Atomkrieg gibt es keine Sieger, sondern nur Besiegte." Das Ergebnis sei ein gemeinsamer Selbstmord. Deshalb empfahl er in seinem dritten Appell „Verhandlungen auf höchster Ebene", die gründlich vorbereitet sein sollten. Seine wichtigste Forderung bestand aber darin, dass die Vertragspartner endlich beginnen sollten, sich wieder gegenseitig zu vertrauen. „Wir können in diesem uns lähmenden Misstrauen nicht weiter verharren. Das Bewusstsein, dass wir miteinander Menschen sind, ist uns in Kriegen und Politik abhanden gekommen. ... Der Geist der Vernünftigkeit und der Menschlichkeit wird aufgerufen!"
In einem seiner 1962 an den USA-Präsidenten John F. Kennedy gerichteten Briefe heißt es: „Wollen Sie, bitte, die Freundlichkeit haben, mir altem Manne zu verzeihen, wenn ich mir die Freiheit nehme, Ihnen wegen der Testversuche zu schreiben. ... Die Welt hat es dringend nötig, dass die Atommächte so bald wie möglich ein Abrüstungsabkommen unter wirksamer internationaler Kontrolle schließen. ... Wenn dies jetzt nicht erreicht werden kann, wird sich die Welt in einer hoffnungslosen und gefährlichen Lage befinden."
Ein entsprechendes Schreiben sandte Schweitzer auch an KPdSU-Generalsekretär Nikita S. Chruschtschow.
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Beide Politiker haben dem greisen Mahner vom Ogowe auch geantwortet. In einem Brief von Kennedy heißt es sogar: „Nichts liegt meinem Herzen näher als die Hoffnung, generelle und gänzliche Abrüstung unter Bedingungen zuverlässiger internationaler Kontrolle zustande zu bringen."
Tatsächlich konnte im Jahr 1963 ein Abkommen geschlossen werden, in dem Atombombentests in der Atmosphäre und im Wasser untersagt wurden. Zur generellen Ächtung aller Atomwaffen, wie sie Schweitzer im Auge hatte, ist es bis heute leider nicht gekommen.
Bereits in seiner Rede anlässlich der Entgegennahme des Friedensnobelpreises im Jahr 1954 forderte Schweitzer die Welt auf: „Wagen wir die Dinge zu sehen, wie sie sind. Es hat sich ereignet, dass der Mensch ein Übermensch geworden ist. ... Dieser Übermensch leidet aber an einer verhängnisvollen Unvollkommenheit. Er bringt die übermenschliche Vernünftigkeit, die dem Besitz übermenschlicher Macht entsprechen sollte, nicht auf. ... Damit wird nun vollends offenbar, was man sich vorher nicht recht eingestehen wollte, dass der Übermensch mit dem Zunehmen seiner Macht zugleich immer mehr zum armseligen Menschen wird. ... Was uns aber eigentlich zum Bewusstsein kommen sollte und schon lange vorher hätte kommen sollen, ist dies, dass wir als Übermenschen Unmenschen geworden sind."
Diese Worte Albert Schweitzers haben ihre Gültigkeit behalten. Weder hat die Atomrüstung abgenommen, noch hat sich die Anzahlt der Atommächte verringert. Atomare Waffen haben in den jüngsten Kriegen unzählige Menschen getötet, lebensgefährlich verletzt und auf Generationen hin geschädigt. Obwohl die einstigen Alliierten der Antihitler-Koalition in der von ihnen mitverfassten Charta der Vereinten Nationen versichert hatten, alles zu tun, um künftige Kriege zu verhindern, haben sie dennoch Kriege geführt. Albert Schweitzer hatte Recht, wenn er den Gesinnungen den Vorrang vor den Maßnahmen einräumte. Maßnahmen nützen nichts, wenn nicht entsprechende Gesinnungen dahinter stehen. „Eine öffentliche Meinung dieser Art bedarf zu ihrer Kundgebung keiner Abstimmung und keine Kommissionsbildung. Sie wirkt durch ihr Vorhandensein. Kommt es zur Einstellung der Versuche mit Atombomben, so ist dies die Morgendämmerung des Aufgehens der Sonne der Hoffnung, auf die unsere arme Menschheit ausschaut." „Nur in dem Maße, als durch den Geist eine Gesinnung des Friedens in den Völkern aufkommt, können die für die Erhaltung des Friedens geschaffenen Institutionen leisten, was von ihnen verlangt wird."
Seiner Gedenkansprache zum 100. Todestag des französischen Philosophen Jean Jacque Rousseau gab Victor Hugo den Titel „Appell an das Gewissen". Albert Schweitzers Aufruf zum Widerstand der Völker gegen die verhängnisvolle Atomrüstung trug den Titel „Appell an die Menschheit". Beide Aufrufe sollten das Gewissen der Menschheit wachrütteln. Was Hugo über Rousseau sagte, traf auch für Schweitzer zu: „Er hatte die Zustimmung der Zeitgenossen und der Nachwelt, aber auch das Hohngelächter und den Hass derer, die die unversöhnliche Vergangenheit denen schenkt, die sie bekämpft haben." Böswillige Politiker und Medien reagierten auch auf Schweitzers Anti-Atom-Appelle mit Anfeindungen und Diskriminierungen, um ihn als unglaubwürdig hinzustellen: Man verspottete ihn als „Cafehaus-Pazifisten", verdächtigte ihn einer „Moskauhörigkeit" und verunglimpfte sein segensreiches Hospital. Doch der „Weise aus dem Urwald" ließ sich davon nicht beeindrucken: „Wer sich vornimmt, Gutes
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zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefasst sein, dass sie ihm welche drauf rollen."
In seinem schon erwähnten Appell rief Victor Hugo auch aus-. „Nein, es kann nicht sein, dass die Frau im Schmerz gebärt, dass die Menschen geboren werden, dass die Völker arbeiten und säen, dass der Bauer die Felder fruchtbar macht und der Arbeiter die Städte, dass die Denker denken, dass die Industrie Wunder tut, dass das Genie Wunder tut, dass die ungeheure menschliche Tätigkeit in Gegenwart des gestirnten Himmels die Anstrengungen und Schöpfungen vervielfältigt, um zu dieser entsetzlichen Schaustellung zu gelangen, die man ein Schlachtfeld nennt." Im selben Sinne flehte Wolfgang Borchert in seinem Text „Dann gibt es nur eins!: Sagt NEIN!. Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, dann wird der letzte Mensch mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklötzigen verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend - und seine furchtbare Klage: WARUM? Wird ungehört in der Steppe verrinnen ..."
Schweitzers internationale moralische Autorität, die Einstein mit der Mahatma Gandhis verglich, hatte Gewicht und zeigte Wirkung. Er hat die Einstellung der Versuche mit Atombomben in der Atmosphäre mitbewirkt und noch erlebt, leider nicht deren generelle Ächtung. Auf diesen Sonnenaufgang wartet die Menschheit bisher noch vergebens. Es fehlte gewiss nicht an öffentlicher Meinung, wohl aber an gegenseitigem Vertrauen und staatsmännischem Mut zum Verzicht auf diese barbarischste Form militärischer Gewalt. Noch immer schwebt das Damoklesschwert eines atomaren Infernos über unserer Mutter Erde. Die größte der inzwischen acht Atommächte fordert von den kleineren den Verzicht, besitzt selbst aber das umfangreichste Arsenal und ist zu keinem Verzicht bereit.
Doch Schweitzers Appelle gegen die Atomgefahr und für die Abrüstung haben bis heute großen Einfluss, auch wenn man sich seines Namens immer seltener erinnert. Die Internationale Vereinigung der Ärzte gegen den Atomkrieg IPPNW berief sich ausdrücklich auf ihn. Er gehörte zu den ersten, die Proteste und Aufrufe aus der gesamten Bevölkerung forderten. Ein wachsendes Vertrauen zwischen den Großmächten und der Beginn einer wahren Abrüstung sind auch dem Druck der Bevölkerung vieler Länder zu verdanken.
Auch wenn wir im Erkennen des gegenwärtigen Zustandes auf unserer Erde zum Pessimismus neigen, so dürfen wir im Blick auf die Zukunft unseren Optimismus nicht aufgeben und den Glauben an die Kraft der Wahrheit und des Geistes nicht verlieren. Sie wird sich ganz gewiss als stärker erweisen als alle Machtbesessenheit, Habgier und Verantwortungslosigkeit, die zur Zeit das Geschehen überschatten.
Literatur
Victor Hugo: Appell an das Gewissen. Verlag Rütten und Loening Berlin 1952 Albert Schweitzer: Friede oder Atomkrieg. C. H. Beck Verlag München 1984 Albert Schweitzer: Menschlichkeit und Friede. Verlagsanstalt Union Berlin 1991