Samstag, 18. April 2020
Donald Rumsfeld
Remdesivir soll uns ,nicht zum ersten mal von Donald Rumsfeld als Wundermittel gegen Corona verkauft werden.Der Aktienkurs der Gilead AG ist schon auf Höhenflug und ein Teil der Massenmedien,wie auch schon davor ,bei Tamiflu,oder Oseltamivir, schwere Nebenwirkungen frei Haus,macht schon kräftig Werbung.Das ausgerechnet der für 1.000.000 Tote Irakische Zivilisten verantwortliche Donald R., schon wieder mal mit einem Virus Milliarden Dollar verdient ist sicher nur Zufall.Und das Bush,Kissinger und Buffet mit von der Partie sind auch. Daher wieder mal eine Kritik rund um die Vorgänge der Milliarden Geldmaschine Gilead AG. Quelle,Wikipedia und Washington Post,Spiegel Online Über mehrere Jahre hinweg bemühte sich das British Medical Journal eigenen Angaben zufolge darum, Einblick in die Rohdaten nehmen zu dürfen, die den optimistischen Angaben zur Wirkungsweise von Oseltamivir zugrunde lagen.[48] Bemängelt wurde unter anderem, dass die bei den Behörden eingereichten Namen der entwickelnden Wissenschaftler nicht mit den Autoren übereinstimmten, die die Veröffentlichungen verfasst hatten, was die Frage nach einem Ghostwriter und dessen Kompetenz aufwarf.[49] Daneben war unter den von Roche zitierten Studien zur Wirksamkeit keine unabhängig finanzierte Studie.[49] Nachdem diese Forderung nicht erfüllt wurde, stellte das British Medical Journal den gesamten Schriftverkehr in dieser Sache schließlich im Januar 2013 im Rahmen seiner „Open Data Campaign“ online.[50] Der Tages-Anzeiger kommentierte den Schriftverkehr als „entlarvend“: Aus der „detaillierten Dokumentation“ gehe hervor, die „Gesundheitsbehörden rund um den Globus“ hätten sich „mit unvollständigen Unterlagen des Pharmakonzerns begnügt“, als sie „für Milliarden Steuergelder Tamiflu“ auf Vorrat einkauften.[51] Als die Daten dann schließlich zugänglich waren titelte die Süddeutsche „Sargnagel für Tamiflu.“[52] Zwei von der europäischen Zulassungsbehörde hinzugezogene Experten des belgischen Gesundheitsministeriums und des schwedischen Instituts für Infektionskrankheiten haben Verbindungen zu Roche. An der Ausarbeitung der WHO-Pandemieleitlinien waren auch Experten beteiligt, die zuvor an einer von Roche finanzierten Studie mitarbeiteten – diese Untersuchung gilt als wichtigstes Werk für den Nutzenbeleg von Tamiflu. Eine Auswertung von zehn Studien wurde maßgeblich von Roche-Mitarbeitern oder bezahlten Beratern verfasst. Sogar Mitarbeiter einer Agentur für medizinische Kommunikation sollen an einem Manuskript für eine Studie zu Oseltamivir als Ghostwriter mitgewirkt haben. Statistiker unterstellten zudem manchen Studien beträchtliche methodische Mängel.[53]
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