Donnerstag, 13. August 2015

ERSTE ÖSTERREICHISCHE SPARKASSE

Mein Gespräch mit der ERSTEN ÖSTERREICHISCHEN 
SPARKASSE Heute.Ich war bei einem Freund dort traf ich eine Bekannte von Ihm die mit der Sparkasse Probleme hat.Ihr Konto ist mir 680 Euro überzogen für die Sie 12,75% Zinsen zahlen soll und 5% Überzugzinsen also gesamt 17,75% Zinsen.wen man bedenkt das die Bank am Geldmarkt,weit unter einem Prozent Geld einkauft also einen Aufschlag von über 2000% macht.In jeder anderen Branche würde man als Wucherer verurteilt,aber Ok.Diese Bekannte wendet sich an mich weil sie derzeit keine Arbeit hat und schwer krank ist kann sie das Geld nicht zurückzahlen ob ich nicht mit der Bank sprechen könne.Das tat ich.Ich erfuhr von der Bänkerin der Rechtsabteilung das die Bank den ganzen Betrag fällig gestellt hat und das alles einem Inkassobüro übergeben wurde.Ich machte der Frau die Situation
ihrer Schudlnerin klar und bat um eine Ratenzahlung.Darauf die Dame der ERSTEN ÖSTERREICHISCHENSPARKASSE jetzt ist es zu spät jetztSie muss alles zahlen und sich mit dem Inkasso büro eineigen. Darauf fragte ich die Dame welchen Sinn es hätte einem Schuldner der seine Schulden nicht zahlen könne noch mehr Kosten aufzuhalsen sagte sie wörtlich.Sie könne da nichts machen diese Vorgangsweise komme von Oben wahrscheinlich meinte Sie nicht den Lieben Gott sonder die vom Vorstand beschlossene Geschäftspolitik.Also, Geschäftspolitik der Bank sei meinte ich armen Schluckern einen Rahmen mit 12,75 % Zinsen zu verkaufen bei Überzug noch mal auf 17,5% Zinsen zu erhöhen um dann nicht einmal auf ein Rückzahlungsangebot einzugehen,(Die Fälligstellung war am 22.7.2015) sonder gleich auf eine Gesamtrückzahlung zu bestehen und der armen Frau zusätzliche Kosten des Inkassobüros aufzuhalsen.Die Dame der ERSTEN BANK bejahte das,allerdings mit dem Hinweis das das nicht Ihren persönlichen Vorstellungen entspreche. Natürlich wird alles mit 17,5 % Zinsen verzinst.Wer weiss was Zinseszinsen sind, weiß das die Frau nicht leicht aus dieser Schuldenfalle entkommt.Wenn man bedenkt mit wie viel Steuergeld diese Banken gerettet wurden,und welche anscheinend legalen Gaunereien sie hier abziehen kann den Spruch von Berthold Brecht Bankräuber sind Dilettanten echte Profis gründen eine Bank nur unterschreiben.SO ARBEITET DIE ERSTE ÖSTERREICHISCHE BANK;BITTE PASST AUF!!!!!!!

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