Montag, 13. Juli 2015

Wirtschaftswissenschaft ist keine Glaubensfrage

Die Ungleichheit auf dieser Welt nimmt Dramatische Ausmaße an Immer weniger Menschen häufen immer größeren Reichtum an.Die Zahl der Armen steigt rasant,die Mittelschicht ist vom Abstieg bedroht.Diese Tatsachen sind nicht die Folge einer freien Marktwirtschaft sondern das Ergebnis einer Politik der globalisierten Ökonomie die vom reichsten Prozent der Bevölkerung beherrscht wird.Der Preis dieser Ungleichheit,das Wachstum wird behindert und die Chancengleichheit eingeschränkt.Das dadurch auch Politik und Justiz korrumpiert werden sieht man an unendlich vielen Beispielen.Die Steuerpolitik Europas und Amerikas haben zu dieser Situation geführt.Das Konzerne mittlerweile den Steuerwettbewerb nützen und dort Steuern zahlen wo sie unter 10 % liegen ist mittlerweile bekannt.Die Verteilungsdiskrepanz ist besonders bei Dividenden im Verhältnis zu Löhnen und Gehältern unfassbar.90 % der Bevölkerung bezieht Ihr Einkommen aus Löhnen und Gehältern,das heist Sie zahlen bis zu 60 % Progressiv Steuer.Hohe Steuern zahlen die Armen über die Mehrwertsteuer weshalb die Griechen sich so gewehrt haben, klarerer´weise.Bei den Reichen sieht das anders aus ,70 % Ihrer Einkommen bestehen aus Zinsen und Dividenden nur 8,8% aus Löhnen.Das bedeutet das sie selbst ohne Stiftung oder AG oder Steuerparadies wenig bis keine Steuern zahlen,Günstige Steuern auf Veräußerungsgewinne geringe Kapitalertragssteuern,Wegfall von Spekulationssteuern,keine oder geringe Vermögenssteuer,keine oder geringe Erbschaftssteuer und Hunderte von Steuerschlupflöchern die Teure Anwälte und Wirtschaftstreuhandkanzleien für Sie organisieren.Hier wird mit Hilfe der Politik und Steuergesetzen der grösste Teil der Menschheit in Armut Selbstausbeutung getrieben.Dazu zählen natürlich auch Klein und Mittelunternehmen es grenzt an Selbstausbeutung sich Heute selbstständig zu machen KMUs sind eine Schicksalsgemeinschaft mit
Lohn und Gehaltsempfängern.DAS ALLES IST KEINE GLAUBENSFRAGE:ES SIND TATSACHEN!!!Wer das bestreitet tut dies aus Ideologischen Gründen.

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