Freitag, 22. Mai 2015

Die Zeitung der Spiegel verkommt immer mehr zum intoleranten Regierungsblatt

Bei drei Artikeln die im letzten Spiegel erschienen sind ,ist die genaue Intention nicht gleich zu erkennen.
Artikel 1) Form und Formel der Macht,von Nikolaus Blome
Man sagt ja Namen geben auch über die Person Auskunft,bei Hr.Blome stimmt das aus meiner Sicht
er muss noch an den Nikolaus glauben,wenn er auf einer ganzen Seite darüber sinniert,ob Frau
Merkl möglicherweise ihre Wähler belogen hat,vor einer Bundestagswahl.Mittlerweile hat der
naivste Wähler erkannt,das Lügen zum Alltagsgeschäft der Politik gehört,wie hies noch der Spruch
von Churchill, Die Wahrheit muss beizeiten von einer Lüge beschützt werden.Mittlerweile halten anscheinend ein guter teil der Politik und Presse die Menschen wirklich für Idioten,wie man an folgendem sensationellen Wahlspruch erkennen kann,wir versprechen nicht was wir nicht halten können,oder an dem Artikel von Hr. Nikolaus der Kritisch rüberkommt,aber eigentlich CSU/Merkl
Werbung ist.
Artikel 2)Eine Frage der Ehre von Holger Stark
Thema dieses Artikel ist,wie waren die wirklichen Umstände des Todes von Bin Laden
Liest man diesen Artikel genau dann wird der Journalist,der zur Zeiten des Vietnamkrieges,so mutig
war sich mit der Amerikanischen Administration anzulegen,indem er das grausame Massaker an
Zivilisten aufdeckte,das als My Lai Massaker bekannt wurde.Seymour Hersh der Pullitzer-Preis
träger hat sich dann nochmals mit der USA Regierung angelegt,er brachte die Foltermethoden
im Irak Abu Ghreib in die Öffentlichkeit.Herrn Stark macht das misstrauisch,er glaubt eher der US-
Regierung und der Mainstream-Presse der er ja angehört.Wer ist schon Hersh gegen die US-
Regierung,die ja beim Irakkrieg bewiesen hat ,wie wichtig ihr die Wahrheit ist,begleitet von der Amerikanischen Presse.Wenn man die Vergangenheit des 78 jährigen Hersh betrachtet,ist er vielleicht ein alter Verschwörungstheoretiker.Echt Stark.
Artikel 3)Das Haus der Unfreien Marion Blasberg
In diesem Artikel geht es im wesentlichen um sechs ehemalige Guatanamo Häftlinge die 8 Jahre
unschuldig im Foltergefägmiss waren und nur deswegen entlassen,weil sich der Präsident von Uruquay bereit erklärt hat sie aufzunehmen.Diese sechs Männer die acht Jahre unschuldig Folter
der schlimmsten Art über sich ergehen lassen mussten,werden jetzt noch dafür kritisiert das nicht ganz normal geblieben sind.Der einzige Präsident der seinen Gehalt spendet und auf eine Residenz
verzichtet,einen Humanen Akt setzt,wird als komischer alter Kautz dargestellt.Dieser Artikel ist so unfassbar das es meine Wut nicht erlaubt weiter zu schreiben,ich möchte Marion nicht verletzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen